Ende Oktober 2011 erschien das heißersehnte Computerspiel „Battlefield 3” aus dem Hause Electronic Arts. Doch die Freude in der Gamer-Community währte nur kurz. Um das Spiel zu nutzen, musste man permanent online sein. Und nicht nur das: Zusätzlich verlangte EA, dass Nutzer die Software „Origin” installierten – ohne zu wissen, was es damit genau auf sich hatte. Etwa einen Monat später wurde deshalb der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) aktiv: Wegen mangelnder Informationen und undurchsichtigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen mahnte er EA ab. Der Spielehersteller Electronic Arts hat nun eine Unterlassungserklärung abgegeben, wie der vzbv heute mitteilte. Artikel vollständig lesen