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…oder besser Windows Vista macht mit iPod und iTunes Probleme?
Microsofts neue Windows-Version Vista wird bei Benutzern von iTunes nicht gerade auf Jubel stoßen. Im iTunes Store gekaufte Songs sollen sich nämlich nach der Umstellung eines Windows-2000- oder Windows-XP-Systems auf Windows Vista unter Umständen nicht mehr abspielen lassen können. Außerdem warnt Apple in seinem Knowledgebase-Dokument vor einer möglichen Schädigung des an den Rechner angeschlossenen iPods, wenn man die Funktion „Hardware sicher entfernen“ im System-Try von Vista für eine Unterbrechung der Verbindung nutze.
Deshalb empfiehlt Apple iPod- und iTunes-Nutzern, mit der Umstellung auf Windows Vista noch zu warten. „In wenigen Wochen“, heißt es, würde eine neue Version der iTunes-Software verfügbar sein. Für Ungeduldige gibt Apples einige Tipps für Workarounds, durch die sich die meisten Probleme beseitigen lassen dürften. Falls das nicht der Fall sei, stellt Apple eine Reparatursoftware für Windows Vista bereit.
Etwas seltsam scheint es, dass Apple erst jetzt reagiert. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass Kompatibilitätsprobleme keine Neuheit sind, darf man sicherlich fragen, warum sich Apple nicht schon eher mit dieser Problematik auseinandergesetzt hat, um rechtzeitig eine neue kompatible iTunes-Software zu entwickeln. Außerdem wird damit mal wieder das Konzept des DRM in Frage gestellt. Denn möglicherweise sollen die Ursachen der Probleme mit den DRM-Mechanismen von iTunes zusammenhängen.
Doch auch die User Account Control von Vista, die vor dem unbemerkten Ausführen von administrativen Befehlen schützen soll, kann eine Rolle spielen. Ob nun also Apple bei der Entwicklung einer neuen Version des meistgenutzten Betriebsystems verpflichtet sein sollte, seine Software frühzeitig auf Kompatibilität zu prüfen oder ob nicht auch Microsoft eine gewisse „Pflicht“ zur Prüfung der Anwendbarkeit anderer Software trifft, darüber lässt sich sicher streiten.
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Wie die FTD berichtet, reichte Cisco heute in Kalifornien Klage gegen Apple ein und beansprucht die Markenrechte an dem Namen "iPhone". Erst gestern hatte Apple das neue Mobiltelefon vorgestellt. Cisco hatte die Rechte schon im Jahr 2000 erworben und erst vor wenigen Wochen mit dem Tochterunternehmen Linksys eine Serie mit Voice-over-IP Telefonen unter diesem Namen auf den Markt gebracht.
Dabei haben sich die Verhandlungen über den Markennamen offenbar bis in die letzte Minute hingezogen. Noch während Steve Jobs der Welt das neue Handy vorstellte, zeigte sich Cisco zuversichtlich, dass Apple Ciscos Konditionen zu einer Markennutzung akzeptieren werde.