Über ein neues Social Network, dass sich zum Alptraum für die Musikindustrie entwickeln könnte, schreibt der Online-Dienst Futurezone:
Send stuff to your friends,
heißt beim Social-Networking-Dienst Pownce, der Ende Juni in den USA an den Start gegangen ist. Nutzer des Dienstes können nicht nur Nachrichten, Links und Veranstaltungshinweise der Öffentlichkeit zugänglich machen, sondern auch Dateien aller Art. Über die Zugriffsberechtigung bestimmen die Nutzer selbst, Inhalte können einzelnen Personen, ausgewählten Gruppen oder allen Besuchern der Plattform zur Verfügung gestellt werden.
Jason Pontin, Chefredakteur des M.I.T.-Magazins „Technology Review“, in einem Gastbeitrag für die „New York Times“:
What struck me most was the site€™s potential to be powerfully disruptive. Most file-sharing occurs on public sites, which can be monitored by media companies; if the users violate copyrights, the sites or the users themselves can be threatened into compliance or litigated out of existence (as happened with the original Napster). File-sharing on Pownce would be difficult to police.
Zum Beitrag in der New York Times.