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Urteil

OLG Frankfurt am Main: Widerruf einer Einwilligung nach § 22 KUG

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Zur Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Einwilligung nach § 22 KUG widerrufen werden kann OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN Im Namen des Volkes …

OLG Hamburg: Übertragung von Persönlichkeitsrechten zu Werbezwecken

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1. Auch wenn eine vollständige Übertragung von Persönlichkeitsrechten auf Dritte nicht möglich ist, können jedoch die kommerziellen Anteile des …

OLG Düsseldorf: Widerruf einer Einwilligung nach § 22 KUG

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OBERLANDESGERICHT DÜSSELDORF Im Namen des Volkes Urteil Aktenzeichen: I-20 U 39/11 Verkündet am: 2011-05-24 Tenor: Auf die Berufung der Antragsgegnerin wird …

LG Berlin: Veröffentlichung professioneller Portraitfotos

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1. Die Darlegungs- und Glaubhaftmachungslast hinsichtlich einer Einwilligung in die Veröffentlichung professioneller Portraitfotos zu Werbezwecken und deren …

LG München I: Schadensersatz für unfreiwilligen Auftritt in TV-Doku

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1. Wird eine Einwilligung in Filmaufnahmen in einer Situation eingeholt, die den Tatbestand des Hausfriedensbruchs i.S.d. § 123 StGB erfüllt und wird die …

LG Bielefeld: Keine rückwirkende Verweigerung der Einwilligung für Filmaufnahmen – Die Super-Nanny

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1. Eine stillschweigende Einwilligung zur Herstellung und Verbreitung filmischer Aufnahmen kann angenommen werden, wenn der Betroffene ein Verhalten an den Tag …

LG Berlin: Keine vorbeugende Unterlassungserklärung für Bildberichterstattung

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Im Bereich der Bildberichterstattung kann nicht mit einer vorbeugenden Unterlassungsklage über die konkrete Verletzungsform hinaus eine ähnliche oder …

LG Hamburg: „Sexschwein“

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1. Verletzt eine Bildberichterstattung die dargestellte Person in ihrer Intimsphäre, ist die Veröffentlichung auch dann nicht zulässig, wenn eine …

OLG Hamburg: Zum Umfang des Unterlassungsanspruchs nach KUG

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Ein Unterlassungsanspruch nach § 22 KUG gilt uneingeschränkt. Der Schuldner ist daher verpflichtet, die Veröffentlichung des konkreten Bildnisses …

LG Kiel: Veröffentlichung von Nacktfotos im Internet

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1. Die Veröffentlichung fremder Nacktfotos im Internet gibt der Verletzten einen Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz aus § 823 Abs. 1 BGB iVm Art. …

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