Seit kurzem ist das Projekt „zeitgeisty“ online. Die Homepage sieht sich als Plattform für die Idee der „Creative Commons“:
Standardisierte Lizenzverträge, die genau das regeln und die so einfach verständlich sind, dass es nicht mehr als vier Symbole braucht, um zu sagen, was jemand anders mit unseren Werken machen darf und was nicht. Einfach zu erkennen daran, dass dort kein © sondern C steht.
Das Gute daran: nicht nur im Internet ist das so einfach. Auch für Werke, die nicht Online veröffentlicht werden, kann das Konzept der Creative Commons angewendet werden. Das Schlechte allerdings: nur die wenigsten wissen davon.
Genau das wollen die Macher von „zeitgeisty“ ändern. Auf der Web-Seite finden sich Informationen, Anleitungen, praktische Beispiele und Links zu Creative-Commons-Lizenzen. Außerdem gibt’s Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen. Interessierte können sich auch mit Gleichgesinnten an der Planung solcher Events beteiligen.