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Monatliche Archive

WikiLeaks und die Pressefreiheit

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In einem Beitrag für „NJW-Aktuell“ in NJW 34/2010 habe ich mich mit dem Thema WikiLeaks befasst. Die NJW-Redaktion gestattet freundlicherweise eine Veröffentlichung auf Telemedicus, so dass der Beitrag allen Lesern hier als PDF zum Download angeboten werden kann.

Wikileaks: Das Web2.0 als Vehikel der Pressefreiheit, NJW Aktuell, Heft 34/2010, S. 14 (PDF). Artikel vollständig lesen

Palawa über Werbestrategien von Anti-Abmahnanwälten

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Wer als Rechtsrat-Suchender bei Google & Co. das Stichwort “Abmahnung”, “Filesharing” oder ähnliches eingibt (vielleicht noch in Kombination mit der Bezeichnung der abmahnenden Kanzlei), dem springen inzwischen unzählige, bundesweit gestreute AddWord-Anzeigen und sonstige ”Kurzmitteilungen” ins Auge. Abgesehen davon, dass ca. 90% der Werbeanzeigen sowohl wettbewerbs-, kennzeichen- als auch standesrechtlich unzulässig sind, nimmt die Art und Weise der (potenziellen) “Mandantenansprache” immer skurilere Züge an.

Für den Marktver(w)irrten nachfolgend ein paar (erfolgreiche) Modell-Beispiele, die gerne auch mal durch mittelbaren (täglichen) Spam ohne inhaltlichen Mehrwert via Blog-Aggregation oder RSS-Feed unterfüttert werden.

RA Alexander Schultz parodiert die teils kuriosen Werbeideen, mit denen Anwälte um die Verteidigungsmandate in Abmahnungsfällen werben. Insiderhumor, aber lustig!

„Kostnix “Ersteinschätzungen” und sonstiger Nepp” auf Palawa.de. Artikel vollständig lesen

Wochenrückblick: Verkehrs-Videobeweise, Malmström, Youtube

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+++ BVerfG zu Videoaufnahmen bei Verkehrsverstößen

+++ LG Hamburg: Youtube muss einzelne Musikvideos sperren

+++ EU-Kommissarin lässt Vorratsdaten-Richtlinie überprüfen

+++ Verfassungsbeschwerde gegen § 5 BSIG

+++ Rheinland-Pfalz plant Online-Durchsuchung

+++ ACTA auf der Zielgeraden

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Seminararbeit: Kommunikationsinstrumente im Social Web

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Während meines vergangenen Semesters an der DHV Speyer habe ich eine Seminararbeit mit dem Thema „Neue Kommunikationsinstrumente im Internet” geschrieben. Seminarthema war „Marketing und Kommunikationsmanagement in öffentlichen und privaten Unternehmen” – mithin ein Unterfall der Betriebswirtschaftslehre. Entsprechend folgt auch die Gliederungs- und Zitierweise den dortigen Konventionen. Betreut wurde das Seminar von Prof. Wirtz.

Umfang der Arbeit ist 12 Seiten, gerechnet ohne Gliederung, Literaturverzeichnis, etc. Durch diese Limitierung bleibt die Arbeit gezwungenermaßen sehr abstrakt und dürfte für Leser, die sich mit dem Web2.0 auskennen, keine Neuigkeiten enthalten. Einzige Ausnahmen dürften sein: Das „Brand Community Management” (S. 8), das zumindest mir neu war, und die „Perspektiven im Umgang mit Social Media” (S. 10 f.), die ich selbst entwickelt habe und m.E. deutlich über die inhaltliche Tiefe der restlichen Arbeit hinausreichen. Die Arbeit wurde mit 13 Punkten bewertet.

„Neue Kommunikationsinstrumente im Internet” zum Download (PDF). Artikel vollständig lesen

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